Fortbildung und Beratung zum Nahostkonflikt
Ziel des Bildungs- und Beratungsangebots ist es den Nahostkonflikt Raum zu geben – Israel und Palästina besprechbar zu machen. Das diverese Referent*innen Team der GiW unterstützt Schulen und außerschulische Akteur*innen durch Fortbildungen und Beratung im Umgang mit dem Nahostkonflikt.
Unsere Angebote vermitteln Wissen zum Konflikt, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und pädagogischen Methoden für mehr Handlungssicherheit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung verschiedener Perspektiven und der Bearbeitung von Antisemitismus und Rassismus im Kontext des Nahostkonflikts. Unsere Leistungen sind bundesweit verfügbar, online sowie in Präsenz.
Nächste Termine
Angebot für außerschulische Akteur*innen
- WWorkshop18. Dez. 10:00–13:00Multiperspektivität in der politischen Bildung: Israel-Palästina besprechbar machen – Ansätze, Herausforderungen und didaktische Prinzipien
Angebot für Schulen
- WWorkshop10. Dez. 14:00–17:00Slogans, Symbole, Sprechverbote – Israel-Palästina in Schule nach dem 7. Oktober 2023
Individuelle Angebote
Wir arbeiten bundesweit, online sowie in Präsenzformaten. Unsere Angebote gestalten wir gerne individuell nach deinen Bedarfen, von drei Stunden digital in Kurzform bis zu drei Tagen bei dir vor Ort ist alles möglich.
Mögliche Inhalte
Folgende Inhalte können wir bedarfsorientiert in unseren Fortbildungen vertiefen:
- Hintergrundwissen zum Nahostkonflikt für den pädagogischen Gebrauch
- Antisemitismus und Rassismus im Sprechen über den Nahostkonflikt erkennen und bearbeiten sowie pädagogische Interventionen bei diskriminierenden Aussagen
- Postnationalsozialistisch, postmigrantisch und postkolonial – Bedingungen des Sprechens über den Nahostkonflikt in Deutschland und pädagogische Strategien im Umgang damit
- Umgang mit konflikthaften und diskriminierenden Situationen an Schulen im Kontext Nahostkonflikt – Moderation und Intervention
- Symbole, Slogans, Sprechverbote: Umgang mit dem Nahostkonflikt an Schulen nach dem 7. Oktober
- Emotionen im Kontext Nahostkonflikt – theoretische Einordnung und Methoden zum Umgang
- Vielfalt jüdischen, israelischen und palästinensischen Lebens in Deutschland
- Selbstreflexion und eigene Positioniertheit von Lehr- und Fachkräften im Kontext Nahostkonflikt
- Spannungsfeld Antisemitismus- und Rassismuskritik: Warum gibt es hier Konflikte?
Beratung
Zudem beraten wir Schulen und Einrichtungen zu einem diskriminierungssensiblen Umgang mit dem Thema israelisch-palästinensischer Konflikt. Dabei beziehen wir verschiedene Ebenen ein (Rektorat/Leitung, Kollegium, Schüler*innen/Jugendliche, Eltern). Wir setzen da an, wo Ihre Einrichtung gerade steht, und suchen gemeinsam nach individuell passenden Modellen, wie der Konflikt und auch der bisherige Umgang mit den Ereignissen seit dem 7. Oktober bearbeitet werden können.
Team
Partner
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Partner für Fortbildungsangebot an Schulen.
Fördergeber*innen
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Fördergeber*innen für das Fortbildungsangebot an außerschulische Akteur*innen.
Kontakt
Bei Interesse kontaktiere bitte Caroline: